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Schwimmen
in seiner
reinsten Form

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Ursprungsquelle

Ursprungsquelle
von Vöslauer
Mineralwasser

Das Thermalbad Vöslau ist nicht nur ein Bad mit Geschichte und vielen Geschichten, hier entspringt die Ursprungsquelle von Vöslauer, in 660 Metern Tiefe. Dieser Naturschatz ist 15.000 Jahre alt. Geschützt vor allen Umwelteinflüssen und Verunreinigungen konnte es zu dem werden, was es heute ist: klares und reines Wasser mit vielen wertvollen Mineralstoffen. So wird jeder Sprung ins kühle Nass zu einem wahren Vergnügen – in vier wunderschönen Becken, jedes mit einem einzigartigen, eigenen Charme.

Unsere Becken
  • Waldbecken

    WALDBADEN – IM WAHRSTEN SINNE!

    Eine ganz besondere Idylle verspricht das Waldbecken inmitten der duftenden Föhrenbäume des Marienparks. Als Kleinbadeteich betrieben, dessen Wassertemperatur je nach Außentemperatur stark schwankt, ist auch in dieser Ruhezone das Abtauchen in pures Vöslauer Mineralwasser möglich.

  • Grünes Becken

    EIN EINZIGARTIGER NATURSCHATZ!

    Das Grüne Becken bietet ein wahrlich unverwechselbares Erlebnis: das Baden in quellfrischem und völlig unbehandeltem Vöslauer Mineralwasser. Denn hier sprudelt permanent das Wasser aus der Ursprungsquelle, während der Kiesboden als natürlicher Filter dient. So lässt sich die wohltuende Wirkung dieses Heil- und Mineralwassers – im wahrsten Sinne – hautnah erleben!

  • Blaues Becken

    EINFACH EINTAUCHEN IN SPIEL, SPORT UND SPASS!

    Wer es großzügig liebt und sich sportlich austoben möchte, kommt im Blauen Becken voll und ganz auf seine Kosten. Denn gleich hinter dem Eingang des Thermalbades und inmitten der schönen Bäume bietet dieses Becken auf mehr als 1.000 m² jede Menge Platz für Spiel, Sport und Spaß!

  • Kinderbecken

    DAS GROSSE PARADIES FÜR DIE KLEINEN BADEGÄSTE

    In diesem Becken strahlen Kinderaugen Tag für Tag mit der Sonne um die Wette! Im Schatten der Sonnensegel wird nach Herzenslust geplanscht und in den riesigen Sandkisten ausgiebig gespielt.

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Unsere

Ein Blick
zurück

Geschichte

Das Thermalbad Vöslau blickt auf eine stolze Geschichte zurück – und auf eine Vielzahl von Anekdoten. Beethovens Leibarzt Dr. Malfatti von Monteregio ließ 1825 die Ursprungsquelle zum ersten Mal fassen. 1873 schließlich wurde das Vöslauer Thermalbad eröffnet.

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Im 19. Jahrhundert war die Benützung des Bades für Damen und Herren genau eingeteilt und ausschließlich in gefärbten Badekleidern gestattet. Das Vöslauer Bad war (und ist) ein beliebter Ort, um Schwimmen zu lernen. Darunter waren auch einige Berühmtheiten: Mehrere Mitglieder*innen des Kaiserhauses, Paul Neumann, Schwimm-Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele 1896 in Athen und Arthur Schnitzler. Von gesellschaftlicher Bedeutung ist, dass in Bad Vöslau die ersten Frauen Österreichs schwimmen lernten – wir sorgten also schon im 19. Jahrhundert für die Gleichstellung.